genusshöfe II

Entlang der Hannoverschen Straße, einer der Hauptzufahrtsstraßen in die Großstadt Osnabrück, sind Industrielandschaften angesiedelt, deren Bauzeit bis in die industrielle Blütezeit der Metropolregion Niedersachsens zurückreicht.
Durch angemessenen Rückbau einst bedarfsgerecht errichteter Bebauung sowie gezielter Eingriffe erfuhr die ansässige Metallgießerei in den vergangenen Jahren eine Transformation von einem Werksgelände mit Tradition hin zu einem Ensemble, welches dem Anspruch an heutige Gewerbestandorte mit einzigartigem Industriecharakter mehr als gerecht wird.

Die nun freigestellten Werkshallen zwischen Hannoverscher- und Neulandstraße haben sich zu einem attraktiven Gewerbestandort entwickelt, welchen es nun gilt auszuweiten.

Leitbild für die Transformation ist eine Bündelung von Anbietern aus den Bereichen Lebensmittel, Gastronomie, Veranstaltungen, bei denen thematisch Manufakturqualität, Regionalität, Spezialität sowie Genussorientierung im Vordergrund stehen.

Ein mittleres bis hohes Preisniveau der Artikel wird durch die Auswahl der Anbieter automatisch erzielt und ein entsprechendes Zielpublikum ansprechen. Die Kombination der Anbieter mit vergleichbarer Zielgruppe soll eine dauerhafte und klare Positionierung der Genusshöfe herbeiführen und dadurch auch langfristig für die Mieter zu einem Standortvorteil werden.

Das Areal zur Neulandstraße bietet mit einer Fläche von ca. 3.000m² hierfür weitreichende Potentiale, welche auch in der Flächennutzung mit über 3.500m² neu hinzugewonnener Geschossfläche genutzt werden sollen. Vorgesehen ist eine Mischnutzung gemäß Leitbild sowie Flächen für Büros, Ateliers, Kontore, Präsentationsräume und Schulungsräume.

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